Offener Brief wider die Verbreitung von Fehlinformationen im Deutschen Ärzteblatt

Offener Brief wider die Verbreitung von Fehlinformationen im Deutschen Ärzteblatt

August 2024

An die Vorstandsmitglieder der Bundesärztekammer
An die Vorstandsmitglieder der Bundespsychotherapeutenkammer
An die Vorstandsmitglieder der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
An den Bundesgesundheitsminister
An die Redaktionsleitung des Deutschen Ärzteblatts

Sehr geehrte Adressat*innen,

dieser Brief richtet sich gegen wiederholt verbreitete, gravierende Fehlinformationen im Deutschen Ärzteblatt, der auflagenstärksten medizinischen Fachzeitschrift Deutschlands. 

Die unten aufgeführten Artikel geben Quellen irreführend bis falsch wieder. So wird der Anschein einer Belegbarkeit nicht haltbarer, sensationalistischer Behauptungen rund um die Behandlung transgeschlechtlicher Menschen erweckt. Der tatsächliche Sachstand wird hingegen ausgespart. Trotz mehrfacher Hinweise und Beschwerden – vorgetragen durch Kolleg*innen mit Expertise auf dem Gebiet der Transgendermedizin – versäumte es die Redaktionsleitung, angemessene Maßnahmen der Richtigstellung und Qualitätssicherung zu ergreifen. Daher wenden wir uns heute an Sie sowie die Öffentlichkeit.

Durch die kritisierten Artikel werden Kolleg*innen ohne hinreichende Erfahrung in der Behandlung transgeschlechtlicher Menschen erheblich fehlinformiert. Die folgenden Stellungnahmen führender medizinischer Fachgesellschaften verstehen sich als Einblick in tatsächliche Gegebenheiten. Eine Übersicht weiterer Positionierungen für eine leitliniengerechte Behandlung und gegen politisch motivierte Fehlinformationsverbreitung im Themenfeld findet sich unter https://trans-gesundheit.de/:

American Psychological Association (Februar 2024)1):

„This policy statement affirms APA‘s support for unobstructed access to health care and evidence-based clinical care for transgender, gender-diverse, and nonbinary children, adolescents, and adults.
Furthermore, this policy statement addresses the spread of misleading and unfounded narratives that mischaracterize gender dysphoria and affirming care, likely resulting in further stigmatization, marginalization, and lack of access to psychological and medical supports for transgender, gender-diverse, and nonbinary individuals.“

American Medical Association (Juni 2023)2):

„The American Medical Association (AMA) House of Delegates today passed the Endocrine Society‘s resolution to protect access to evidence-based gender-affirming care for transgender and gender-diverse individuals.
As political attacks on gender-affirming care escalate, it is the responsibility of the medical community to speak out in support of evidence-based care. Medical decisions should be made by patients, their relatives and health care providers, not politicians.“

Endocrine Society (Mai 2024)3):

„We stand firm in our support of gender-affirming care. Transgender and gender-diverse people deserve access to needed and often life-saving medical care.
NHS England‘s recent report, the Cass Review, does not contain any new research that would contradict the recommendations made in our Clinical Practice Guideline on gender-affirming care. […]
Our Clinical Practice Guidelines are developed using a robust and rigorous process that adheres to the highest standards of trustworthiness and transparency as defined by the Institute of Medicine (now the National Academy of Medicine). Our guideline development panels spend years developing each guideline based on a thorough review of medical evidence, author expertise, rigorous scientific review, and a transparent process. More than 18,000 Endocrine Society members worldwide have an opportunity to comment on guideline drafts prior to publication.“

Analog zu anderen Fachrichtungen fußt unser Handeln im Themenfeld der Transgendermedizin auf Standards der Berufsordnung, der Medizinethik sowie einschlägigen Behandlungsleitlinien. Wie üblich entstanden die Empfehlungen jener Leitlinien nach mehrjährigen Prozessen systematischer Sichtung und Bewertung der Forschungsliteratur sowie mittels transparent gestalteter Konsentierungsprozesse durch von Fachgesellschaften mandatierte Expert*innen (Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung, 2018; Coleman et al., 2022; Hembree et al., 2017). Eine weitere Leitlinie für den Kinder- und Jugendbereich steht kurz vor Veröffentlichung (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Fertigstellung vsl. 2024).

Verunsicherung fachfremder Kolleg*innen dürfte in den letzten Jahren insbesondere durch das sogenannte „Cass Review“ aus Großbritannien entstanden sein, welches jedoch keine Behandlungsleitlinie darstellt. Die Arbeit wurde aufgrund ihrer zahlreichen unfundierten Behauptungen und methodischen Mängel wiederholt von Expert*innen im Feld der Transgendermedizin kritisiert4) 5) 6). Die British Medical Association reagierte hierauf mit der Ankündigung, das Review zu evaluieren. Zudem sprach sie sich für ein Pausieren der Implementierung seiner Empfehlungen bis zum Abschluss der Evaluation aus:

British Medical Association (Juli 2024)7):

„This meeting recognises that the provision of gender identity services in the United Kingdom is inadequate, and that transgender people should be treated with compassion and respect for their bodily autonomy. Following the publication of the Cass Review on Gender Identity Services for children and young people, this meeting is concerned about its impact on transgender healthcare provision because of its unsubstantiated recommendations driven by unexplained study protocol deviations, ambiguous eligibility criteria, and exclusion of trans-affirming evidence.“

Das Deutsche Ärzteblatt (DÄB) genießt dank seiner herausgebenden Organe – der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung – den Ruf einer verlässlichen Informationsquelle. Es wird sämtlichen Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen, die im Gesetzlichen Krankenversicherungssystem abrechnen, zugestellt. Verstoßen Beiträge im DÄB gegen ethische Prinzipien des Journalismus wie Sorgfalt und Wahrhaftigkeit, hat dies eine breite Streuung von Fehlinformationen im Gesundheitswesen zur Folge. Dies werten wir als erhebliche Gefahr für das Wohlergehen transgeschlechtlicher Behandlungssuchender, die ohnehin in erhöhtem Maße von Diskriminierung im Gesundheitswesen betroffen sind (Bartig, Kalkum, Le & Lewicki, 2021; Jaffee, Shires & Stroumsa, 2016). 

Entsprechende Missstände stellen wir insbesondere bei den nachfolgend aufgeführten Beiträgen fest:

London: Zentrum für Transgender-Therapie von Kindern und Jugendlichen muss schließen“ (Lenzen-Schulte, 2022a), „Transgenderklinik in London könnte vor Klagewelle stehen“ (Lenzen-Schulte, 2022b), „Transition bei Genderdysphorie: Wenn die Pubertas gestoppt wird“ (Lenzen-Schulte, 2023a), „Debatte um Transitionstherapie“ (Lenzen-Schulte, 2023b (Printversion)), „Genderdysphorie: Mehr Zurückhaltung bei der Therapie von Jugendlichen mit Pubertätsblockern“ (Lenzen-Schulte, 2023b (Onlineversion)), eine Kurzmeldung unter dem Stichwort „Transition von Transpersonen“ innerhalb eines Beitrags „Jahresrückblick 2023“ (Lenzen-Schulte, 2024a), „Geschlechtsdysphorie: Jugendpsychiater kritisieren Leitlinienentwurf“ (Lenzen-Schulte, 2024b), „Störungen der Geschlechtsidentität bei jungen Menschen in Deutschland: Häufigkeit und Trends 2013–2022“ (Bachmann et al., 2024), „Genderdysphorie: England schränkt Verordnung von Pubertätsblockern ein“ (rme/aerzteblatt.de, 2023), „Genderdysphorie: Cass-Review beklagt mangelhafte Evidenz in Behandlung Minderjähriger (rme/gie/aerzteblatt.de, 2024) und „Genderdysphorie: Dynamik im Imaginären“ (Egloff, 2023).

In den Anhängen A und B zu diesem Offenen Brief berichten wir u.a. die Ergebnisse unserer Untersuchung der hier kritisierten Artikel auf Quellenebene. Inhaltlich ist eine hohe Überschneidung zu Fehlinformationsnarrativen gegeben, die besonders aggressiv in den USA Verbreitung finden (McNamara et al., 2024b). Diese werden häufig von Kolleg*innen ohne jegliche Erfahrung auf dem Gebiet der Transgendermedizin propagiert (Wuest & Last, 2024) und wurden in ähnlicher Form bereits zur Diskriminierung homosexueller Menschen herangezogen (z.B. psychopathologisierende Genesekonzepte und Kontaminationsvorstellungen sowie Diffamierung als „Gefahr für Kinder“).

Verstehbar ist dies vor dem Hintergrund einer beispiellosen politischen Instrumentalisierung transgeschlechtlicher Menschen (https://translegislation.com/). Hieran sind maßgeblich als Anti-LSBTIA*-Hassgruppierungen eingestufte Vereinigungen wie die „Society for Evidence-Based Gender Medicine“ (SEGM)8) und dasAmerican College of Pediatricians“ (ACP)8) beteiligt (The Southern Poverty Law Center, o.D.-d; o.D.-e; 2023c), die bereits durch ihre Namensgebung zur irrigen Annahme verleiten, es handle sich um medizinische Fachgesellschaften (siehe Anhang B, Abschnitt B5).
Eine Einflussnahme solcher Vereinigungen ist nachweislich auch in Deutschland gegeben – unserer Meinung nach begünstigt durch die Verbreitung fehlinformierender Narrative im DÄB. Einen Höhepunkt dieser Entwicklung stellte der Beschluss zweier fehlinformierender Anträge auf dem Deutschen Ärztetag 2024 dar, welche durch sieben Kolleg*innen ohne erkennbare Erfahrung in der Behandlung transgeschlechtlicher Menschen vorgebracht9) und im Nachhinein mit Verweis auf SEGM gerechtfertigt wurden. Auf diese und ähnlich gelagerte Entwicklungen sowie die diesbezügliche Berichterstattung im DÄB gehen wir in Anhang A, Abschnitt A4.5 näher ein.

Überblick über journalistisches Fehlverhalten in den kritisierten
DÄB-Artikeln:

(für Details siehe die Anhänge A und B zu diesem Offenen Brief)

  • Generelles Außerachtlassen / Verschweigen der Positionierung führender medizinischer Fachgesellschaften zum Thema (siehe oben),
  • Außerachtlassen oder Falschdarstellung einschlägiger Behandlungsleitlinien bzw. Leitlinienempfehlungen im Themenfeld (siehe oben),
  • Falschzitationen und fehlende Zitationen (inkl. Angabe ungeeigneter oder falsch wiedergegebener Quellen). Beispielhaft sei genannt:
    „In den USA laufen bereits Massenklagen [sic], die den Verantwortlichen eine fahrlässige und medizinisch nicht sorgfältig abgewogene Verschreibung von Pubertätsblockern vorwerfen.“ (Lenzen-Schulte, 2022a)
    Tatsächlich gibt die DÄB-Redakteurin hierfür keinerlei Belege an, noch existieren diese: Zum Zeitpunkt des Erscheinens jenes Artikels lief in den USA eine einzige Klage. 
    Zwei weitere Beispiele
    Die Redakteurin behauptet, eine Hormonersatztherapie sei nach Gabe von GnRH-a der Knochendichte weiter abträglich (Lenzen-Schulte, 2023a). 
    Tatsächlich macht die hierfür als Quelle angegebene Forschungsarbeit die gegenteilige Feststellung. 
    Weiter behauptet die Redakteurin, in einer Einzelfallstudie (!) an einer minderjährigen Person, die GnRH-Analoga erhielt, sei im Behandlungsverlauf eine über 2 Standardabweichungen schlechtere Gedächtnisleistung gemessen worden (Lenzen-Schulte, 2023a).
    Tatsächlich wurde in der Studie eine T0-zu-T2 Verschlechterung von 9 Punkten berichtet (Schneider et al., 2017), was 0,6 Standardabweichungseinheiten entspricht (zum Vergleich: 2 Standardabweichungen entsprächen einer Differenz von 30 Punkten).
  • Invertierte Darstellung des Konsens unter Expert*innen: 
    Durch Fokus auf empirisch nicht haltbare Thesen einzelner Mediziner*innen entsteht der falsche Eindruck einer substanziellen Uneinigkeit unter Expert*innen im Feld: 
    In Lenzen-Schulte 2023b wird beispielsweise ausführlich ein renommierter Kollege zitiert, der jedoch über keine nennenswerte Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung transgeschlechtlicher Menschen verfügt. Dennoch wurden seine Äußerungen so im Text platziert, dass der Leser*innenschaft persönliche Expertise im Bereich der Transgendermedizin suggeriert wird. 
  • Umdeutung unwissenschaftlicher, politisch motivierter Einschränkungen der medizinischen Versorgung transgeschlechtlicher Personen als begründet in medizinischen Bedenken. Gleichzeitig bleibt in den kritisierten Artikeln die breite fachliche Ablehnung derartiger legislativer Einschränkungen unerwähnt (z.B. Turban, Kraschel & Cohen, 2021a; Barbee, Deal & Gonzales, 2022; Martin, Sandberg & Shumer, 2021).
  • Kolportieren einer hochgradig fehlinformierenden, oben benannte Hassgruppierungen referenzierenden, oben benannte Fachgesellschaftspositionierungen sowie Behandlungsleitlinien im Feld ignorierenden Kritikschrift, die sich gegen eine nach AWMF-Regularien erstellte S2k-Behandlungsleitlinie richtet (in Lenzen-Schulte, 2024b). Hinzukommend Veröffentlichung einer methodischen Gütekriterien nicht gerecht werdenden Forschungsarbeit an Abrechnungsdaten, deren Autor*innen Schlüsse ziehen, die nicht aus den Daten ableitbar sind (Bachmann et al., 2024). Diese Schlüsse wurden wiederum zur „Untermauerung“ der Fehlinformationen aus der eben erwähnten Kritikschrift benutzt. Zwischen Kritikschrift und Studie bestehen Überschneidungen in der Autor*innenschaft; mit Ausnahme des Erstautors der Kritikschrift verfügen die beteiligten Kolleg*innen über keinerlei substanzielle Erfahrung in der Behandlung transgeschlechtlicher Menschen.
  • Fokussierung auf und irreführende Darstellungen von Nebenwirkungen und Bedauern; Untertreibung des Nutzens von Behandlungsmaßnahmen sowie Verschweigen der hohen Zufriedenheitsraten:
    Jedes Medikament und jeder operative Eingriff hat potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Entsprechend kann von keiner medizinischen Maßnahme eine Zufriedenheitsrate von 100% erwartet werden. Es ist die Aufgabe der Behandelnden, über diese Punkte umfassend aufzuklären. Dies bilden auch Leitlinienempfehlungen zum Thema ab. Selbiges gilt für die Evaluation der Einsichtsfähigkeit von Individuen, die für eine Behandlung in Frage kommen.
    Insgesamt kann zum Thema des Einsatzes geschlechtsaffirmativer Maßnahmen festgehalten werden, dass der in Leitlinien zum Ausdruck gebrachte Expert*innenkonsens – informiert auch durch die Beurteilung der empirischen Evidenzlage aus mehreren Jahrzehnten an Forschungsbemühungen – diesen ein günstiges Nutzen-Risikoprofil mit hohen Zufriedenheitsraten, wesentlicher Verbesserung des psychischen Befindens und seltenem Vorkommen von Bedauern (niedriger einstelliger Prozentbereich) bescheinigt (Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung, 2018; Coleman et al., 2022; Hembree et al., 2017). Entgegen der unzutreffenden Behauptungen im DÄB sind schwere Komplikationen oder auch sexuelle Funktionsstörungen bei fachgerecht durchgeführten Operationen insgesamt selten. 
    Zum Vergleich: Eine Metaanalyse (Wilson, Ronnekleiv-Kelly & Pawlik, 2017), die 73 Studien auswertete, welche Raten des Bedauerns bei nicht mit Geschlechtsinkongruenz assoziierten Operationen berichteten, kam auf eine durchschnittliche Rate des Bedauerns von 10%, sofern die Operationen nicht aufgrund von Krebserkrankungen durchgeführt wurden. Im onkologischen Bereich lagen Raten des Bedauerns noch deutlich höher.
  • Nahelegen eines durch Peers und / oder Medien verursachten „Trends“ unter Jugendlichen, sich als transgeschlechtlich zu identifizieren – trotz fehlender wissenschaftlicher Evidenz für damit in Zusammenhang stehende Konstrukte wie „rapid-onset gender dysphoria“ („ROGD“) und „soziale Ansteckung“ (Restar, 2020; Turban, Dolotina, Freitag, King & Keuroghlian 2023): 
    Würden diese Konstrukte reale Gegebenheiten abbilden, wären hohe Raten des Bedauerns von Behandlungen die zwingende Folge. Die empirische Datenlage sowie die klinische Erfahrung zeigen hingegen unverändert sehr niedrige prozentuale Raten. 
    Entsprechend wird die Verwendung des Begriffs „ROGD“ durch Fachverbände wie die APA abgelehnt (vgl. https://www.caaps.co/rogd-statement). Dies wird in den kritisierten DÄB-Artikeln jedoch verschwiegen. Erklärungsansätze für die verstärkte Inanspruchnahme medizinischer Behandlung, die nicht im Widerspruch zur Datenlage stehen, bleiben hingegen entweder unerwähnt, oder werden auf eine Art und Weise präsentiert, die Gleichwertigkeit zu empirisch nicht haltbaren Konstrukten suggeriert. 
  • Sensationalistische und irreführende Rhetorik sowie irreführende Präsentation von Daten, die geeignet ist, transgeschlechtliches Erleben oder leitliniengerechte Behandlungsformen stark zu verfremden.

Als Konsequenzen hieraus fordern wir:

Das DÄB richtet sich laut der Hinweise für Autor*innen (Deutsches Ärzteblatt, 2024a) nach den Recommendations of the Conduct, Reporting, Editing, and Publication of Scholary Work in Medical Journals (abrufbar unter http://www.icmje.org/icmje-recommendations.pdf), die das International Committee of Medical Journal Editors herausgibt. Wir verweisen auf Seite 8 dieser Empfehlungen, die unter Abschnitt III B. „Scientific Misconduct, Expressions of Concern, and Retraction“ behandeln. Zudem ist das DÄB dem Pressekodex des Deutschen Presserats verpflichtet. Hier sind Verstöße gegen berufsethische Standards der Wahrhaftigkeit, der Sorgfalt, und gegen Standards der Medizin-Berichterstattung zu konstatieren.

Daher fordern wir im Sinne der Transparenz und der Abwendung zukünftigen Schadens für geschlechtsinkongruente Menschen:

  • eine umfangreiche Aufarbeitung
    • Wie konnte es dazu kommen, dass unwissenschaftliche Narrative wiederholt über das DÄB Verbreitung fanden?
    • Sind weitere DÄB-Artikel zum Thema von vergleichbar ungenügender Qualität erschienen? Dies umfasst auch eine Prüfung möglicher weiterer, nach Veröffentlichung unseres Offenen Briefes publizierter Beiträge.
  • geeignete Maßnahmen zur Richtigstellung und Schadensbegrenzung
    • Wir fordern ein öffentlich angekündigtes Zurückziehen der hier kritisierten Artikel (sowie darüber hinaus zu beanstandender Artikel) oder die öffentlich angekündigte Publikation überarbeiteter Versionen, welche keine Falschaussagen mehr enthalten.
    • Wir fordern einen prominent platzierten Hinweis seitens der Redaktionsleitung (z.B. im Editorial) – jeweils in einer aktuellen Ausgabe für Ärzt*innen und einer aktuellen Ausgabe für Psychotherapeut*innen sowie Online – dass die oben aufgeführten Artikel sowie alle weiteren Artikel, die nach Prüfung ähnliche Mängel aufweisen, zurückgezogen oder editiert worden sind, da sie journalistischen und wissenschaftlichen Standards nicht genügen.
    • Wir fordern eine daran anschließende Artikelserie verfasst von leitliniengerecht arbeitenden Expert*innen auf dem Gebiet der Transgendermedizin.
      Die Artikel der Serie sollen sich thematisch mit tatsächlichen Leitlinienstandards und der Lebensrealität transgeschlechtlicher Menschen beschäftigen. Ebenso mit weiteren relevanten Themen wie Medizinethik sowie der eklatanten Verbreitung von Fehlinformationen im Themenfeld und deren Folgen für transgeschlechtliche Menschen (z.B. iatrogene Verursachung von Leid durch unterlassene Behandlung, verstärkte Diskriminierung, usw.).
      Wir fordern zudem, dass mindestens zwei dieser Artikel prominent als Titelthema publiziert werden (in der Psychotherapeut*innenversion des DÄB waren sowohl Lenzen-Schulte 2023a als auch Egloff 2023 Titelthema). Einer dieser Artikel sollte sich thematisch mit typischen Fehlinformationsnarrativen im Themenfeld beschäftigen, ein anderer mit tatsächlichen Leitlinieninhalten.
  • Implementierung von Maßnahmen, die geeignet sind, die Verbreitung unwissenschaftlicher Narrative über transgeschlechtliche Menschen sowie über deren leitliniengerechte Behandlung künftig zu verhindern.
    • Wir fordern, künftige Artikel rund um das Thema vor Publikation routinemäßig einer Qualitätskontrolle durch leitliniengerecht arbeitende Expert*innen unterziehen zu lassen.

Übersicht der Anhänge zum Offenen Brief

Anhang A: Richtigstellungen zu falschen und / oder irreführenden Darstellungen und Zitationen in den kritisierten DÄB-Artikeln, Aufzeigen von Parallelen zu typischer Fehlinformationsverbreitung im Themenfeld.

Anhang B: Aus Gründen der Lesbarkeit ausgelagerte Richtigstellungen entsprechender Falschdarstellungen sowie Vertiefungen zum Thema Fehlinformationsverbreitung im Medizinwesen.

Anhang C: Literaturverzeichnis

Mit freundlichen Grüßen

Erstzeichnende

Signaturen: 40

  • Dipl.-Soz. Päd. Michael Bastian, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Leitung Qualitätszirkel „Geschlechtsdyphorie des Kindes- und Jugendalters“, Mitglied der Steuerungsgruppe des Kompetenznetzwerkes Transsexualität München
  • M. Sc. Psych. Stefanie Beckmann, Verhaltenstherapie, Sexualtherapie, Supervision und Lehrpraxis in Ingolstadt
  • Dr. med. Gundula Berka-Klinger, FÄ für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse, Sexualmedizin. Moderatorin der „QZ Geschlechtsinkongruenz Südwest“ und „QZ Psychotherapie bei Geschlechtsinkongruenz“
  • Dipl. Kunsttherapeut / Kunstpädagoge (FH) Sascha Bos, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Sektionsleitung Interdisziplinäre Spezialsprechstunde für Fragen der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter an der Charité – Universiversitätsmedizin Berlin
  • Dipl.-Psych. Jules Kilian Brauer, Psychologischer Psychotherapeut
  • Prof. Dr. med. Hellmuth Braun-Scharm, Kinder-und Jugendpsychiater
  • Dipl.-Psych. Bernhard Breuer, BDP e.V., DGfS e.V.
  • Dipl.-Psych. Eva-Maria Eder, Psychoanalytikerin und Psychologische Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Dr. med. Werner Ettmeier, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztlicher Psychotherapeut, Leiter des Qualitätszirkels Transsexualität München
  • M. Sc. Psych. Flora Svea Färber, Psychologische*r Psychotherapeut*in, Tiefenpsychologie, Traumatherapie
  • Dipl.-Psych. Konrad Franke, Psychologischer Psychotherapeut
  • Dipl.-Psych. Vera Gießler, Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin und Supervisorin
  • Annette Güldenring, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Zusatz Sexualmedizin, Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
  • Dr. Richard Hagleitner, Psychologischer Psychotherapeut für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Sexualtherapeut (DGfS)
  • Dipl.-Psych. E. Heimke, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin (OPK), Traumatherapeutin (DeGPT)
  • Dr. med. Susanne Junginger, Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, MVZ Endokrinologikum Hamburg, Beirat AG Transgendermedizin, DGE
  • M. Sc. Psych. Verena Jurilj, Psychologische Psychotherapie (VT), Mitglied Leitlinienkommission der S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit
  • Dr. Schahryar Kananian, Psychologischer Psychotherapeut, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leitung der Spezialsprechstunde trans* an der Goethe-Universität Frankfurt 
  • Dr. med. Johanna Kirchberg, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiterin des Behandler*innennetzwerks „Trans in Regensburg (TiR)“, Aufbau einer Sprechstunde für transidente Menschen am BKH Regensburg, Oberärztin der Aufnahme- und Krisenstation in der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Regensburg
  • Dipl.-Psych. Cornelia Kost, Psychologische Psychotherapeutin, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Trans- und Intergeschlechtlichkeit (dgti)
  • Dipl.-Psych. Thomas F. Lehmann, Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, VAKJP e.V., Qualitätszirkel Transgesundheit KV Saarland
  • Dr. med. Stephanie Lehmann-Kannt, Oberärztin Allgemeinpädiatrie, Kindergynäkologie – Kinderschutz – Transgender
  • Dr. med. Christian Lindner, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Leiter des Behandler*innennetzwerks „Trans in Regensburg (TiR)“
  • Dr. med. Lieselotte Mahler, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk
  • Dr. med. Herbert Nickl, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, MVZ Algesiologikum
  • PD Dr. Timo Nieder, Psychologische Psychotherapie, Sexualtherapie, Co-Koordination der S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit
  • Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Noe, Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie, Stellvertretende Ärztliche Leitung MVZ München am Goetheplatz
  • Prof. Dr. Udo Rauchfleisch, Prof. em. Klinische Psychologie Universität Basel, Psychoanalytiker DPG, DGPT
  • Dr. med. Chris Reinert, Fachärzt*in für Kinder- und Jugendmedizin, Endokrinologikum Berlin, Universitätsmedizin Göttingen
  • Dr. med. Jürgen Schaff, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Transgenderchirurgie seit über 30 Jahren, Klinik Sanssouci Potsdam
  • M. Sc. Psych. Milena Siebald, Psychologische Psychotherapeutin, kommissarische psychotherapeutische Leitung der Spezialsprechstunde für Kinder mit Geschlechtsinkongruenz am Center for Transgender Health, Universitätsklinikum Münster
  • Dr. med. Tobias Skuban-Eiseler, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sexualtherapie (DGfS), Oberärztlicher Leiter Atriumhaus
  • Dipl.-Psych Martina Stang, Psychoanalytikerin, Gruppenanalytikerin, Lehranalytikerin und Supervisorin
  • Prof. Dr. Philipp Stang, Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Studiengangsleiter Sexualwissenschaft an der SRH Hochschule Fürth
  • Dr. med. Michael Szukaj, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Sexualmedizin
  • Dr. phil. Kirsten Teren, Psychologische Psychotherapeutin
  • M. Sc. Psych. Jean Thierschmidt, Psychologischer Psychotherapeut
  • Prof. Dr. med. Sibylle Maria Winter, Stellvertretende Klinikdirektorin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Sektionsleitung Interdisziplinäre Spezialsprechstunde für Fragen der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter
  • Dipl. Psych. Dr. Gisela Fux Wolf, Psychologische_r Psychotherapeut_in
  • Dr. med. Achim Wüsthof, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrischer Endokrinologe am Endokrinologikum Hamburg

Unterstützende Gesundheits­dienstleistende mit Erfahrung in der Behandlung trans­­ge­schlecht­licher Menschen

Signaturen: derzeit 125

  • M. Sc. Psych. Judith Lamberty, Psychologische*r Psychotherapeut*in
  • M. A. Psych. Nils Svensson, Psychologischer Psychotherapeut (VT), Privatpraxis
  • Dipl.-Psych. Beate Arndt, Psychologische Psychotherapeutin, Praxis für Psychotherapie
  • M. Sc. Psych. Emilian Janknecht, Psychologischer Psychotherapeut
  • PD Dr. Susanne Kristen-Antonow, Systemische Beraterin / Therapeutin in Approbation befindlich, LMU München, AsysTh München
  • Rahel Kiunke Eke, Psychotherapeut:in für Kinder und Jugendliche i.A., Interdisziplinäre Spezialsprechstunde für Fragen der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter, Charité Berlin
  • M. Sc. Psych. Sophie Terhorst, Psychologische Psychotherapeutin, tätig in eigener Praxis
  • Sophie Kunert, Psychologische Psychotherapeutin
  • M. Sc. Psych. Catharina Thüner, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dr. Janne Benjes, Psychologische* Psychotherapeut*in
  • Dipl.-Psych. Tim Niebuhr, Psychologischer Psychotherapeut, Einzelpraxis in der Regelversorgung
  • Helga Hedi Denu, Fachkraft für Teilhabe und Pflege (HEP), Beratungsstellen Geschlechtliche Vielfalt BGV e.V.
  • Dipl.-Psych. Felicitas Klöckner-Nowotny, Psychologische Psychotherapeutin (VT), Psychotherapeutische Praxis und Poliklinische Institutsambulanz für Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität
  • Alisa Paudler, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dr. med. David Garcia Nuñez, Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz (Universitätsspital Basel)
  • Hannah Bäßler, Psychologische Psychotherapeutin, Ambulante Praxis GKV
  • Dr. med. Claudia Nestoris, Kinderärztin / Kinderendokrinologin, Endokrinologikum Hannover
  • Dr. Dipl.-Psych. Eva Kleinemeier-Thundiyil, Psychologische Psychotherapeutin, Psychotherapeutische Praxis
  • PD Dr. med. Bettina Winzeler, Privatdozentin, Universitätsspital Basel
  • Dr. phil. K. Rose, Psychologische*r Psychotherapeut*in, Tiefenpsychologie
  • Nicole Brüll, Advanced Practice Nurse, Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel
  • M. A. Islim Kalali, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT), Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Berlin
  • Dipl.-Psych. Gudrun Pfitzner, Psychologische Psychotherapeutin / Psychoanalytikerin
  • M. Sc. Psych. Joéva Céline Lemieuvre, Psychotherapeutin in Ausbildung, DGVT – Ausbildungsinstitut für KiJu
  • Sandra Bau, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT) in Köln
  • Prof. Dr. Claudia Wiesemann, Medizinethik, Universitätsmedizin Göttingen
  • Dorina Kunzweiler-Holzer, Kinder und Jugendlichenpsychotherapeutin
  • Dr. med. Constanze Mareike Liebel, Gynäkologie und Geburtsmedizin
  • PD. Dr. Jörg Signerski-Krieger, Sexualmediziner, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, UMG
  • M. Sc. Psych. Tina Dürrbaum
  • Knut Goltdammer, Psychologischer Psychotherapeut, Eigene Praxis, Bad Oeynhausen
  • Jan Jules Minoa, Systemische*r Therapeut*in, HP Psych., Eigene Praxis
  • M. Sc. Psych. Nora Meier, Psychologische*r Psychotherapeut*in
  • Dr. med. Klaus-Peter Liesenkötter, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderendokrinologe, Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut, Endokrinologikum Berlin
  • Prof. Dr. Bernhard Strauß, Psychologischer Psychotherapeut, Universitätsklinikum Jena
  • Dr. med. Maximilian Berger, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Meike Stromiedel, Psychologische Psychotherapeutin, KV Kassensitz
  • Hüseyin Cihan, Klinische Forschung / Endokrinologie, Universitätsspital Basel
  • Dr. med. Wiebke Hartmann, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskliniken Schwaben
  • Dr. med. Hanspeter Bosshard, psychiatrische Praxis
  • Dipl.-Psych. Vito Manduano, Psychologischer Psychotherapeut, Privatpraxis, Berlin
  • Lic. Phil. Anita Schnüriger, Psychologische Psychotherapeutin, Psychotherapie Löwenmut
  • Dipl.-Psych. Arne Rehbein, Psychotherapeut, PPT Ausbildungsinstitut & Privatpraxis
  • Dr. phil. Joris Gregor, Sexual- und Beziehungstherapeut*in (Heilpraktikergesetz), freiberuflich
  • Dipl.-Psych. Alexandra Essl, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dipl.-Psych. Barbara Beer, Psychologische Psychotherapeutin, Selbstständig
  • Dr. phil. Dipl.-Psych. Ulrich Biechele, Psychologische Beratung, Beratungsstelle PLUS e.V. Rhein-Neckar
  • Dr. med. Friederike Happich, Fachärztin Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Eigene Praxis
  • Dr. Heike Anderson-Schmidt, Psychologin, Sexualtherapeutin, UMG
  • Dr. med. Annemarie Maric, Ärztin in Weiterbildung, Psychiatrie und Psychotherapie, Alexianer St. Hedwig, KH Hedwigshohe, Berlin
  • M. Sc. MAS Kerstin Guntli, eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin (Schweiz), Praxis für Psychotherapie am Rosenberg
  • Dr. med. Jörg Kinkelbur, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Eigene Praxis
  • Dr. med. Wilhelm F. Preuss, Privat-Praxis
  • Dipl.-Psych. Barbara Sühlmann, Psychologische Psychotherapeutin, Eigene Praxis
  • Martin Bullan, Arzt, Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk
  • Dr. med. Michael Wirth, Facharzt KJPP, Anstellung in Praxis
  • M. A. Maresa Seitz, M. A. Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis
  • Charlie Toll, Sozialpädagog*in, PST gGmbH
  • Dipl.-Psych. Nahid Katla, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Praxis Weite Gasse, Baden, Schweiz
  • M. Sc. Gabriel M. Gottschald, Psychologischer Psychotherapeut
  • Christian Wagner, Praxis für Gestalt- und Traumatherapie
  • Dr. med. Flavian Ruff, Leitung trans Medizin, Checkpoint Zürich
  • Annegret Bohling, Ärztin für psychotherapeutische Medizin, Eigene Praxis
  • Giulietta Laffers, Klinische Forschung / Transmedizin, Checkpoint Zürich
  • M. Sc. Psych. Ariann Taherie
  • Dipl.-Psych. Béla Krell, Psychologische Beratung, Beratungsstelle PLUS Rheinneckar e.V.
  • Dr. rer. nat. Anna Renner, Psychologische Psychotherapie (VT)
  • Dr. med. Roland Haller, Arzt, Praxis am Löwenplatz Zürich
  • Dr. med. Tomas Elsässer, Facharzt Innere Medizin und Endokrinologie / Diabetologie, MVZ Medicover Stuttgart
  • Vivien Richter, Approbation VT für Erwachsene
  • Dr. med. Michelle Egloff, Fachärztin für Endokrinologie / Diabetologie und Innere Medizin, Leitende Ärztin, Kantonsspital Baden AG, Baden, Schweiz
  • Dr. med. Pia Verena Stemp
  • Cathrin Schmidt, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i.A.
  • Florian Schlögel, Psychologischer Psychotherapeut, Psychotherapeutische Praxis Florian Schlögel
  • Dr. rer. nat. Anna Renner, Psychologische Psychotherapie (VT)
  • Dr. med. Martin Genau, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Eigene Praxis
  • Dr. Kae Eichel, Akademische:r Rät:in, Systemische:r Psychotherapeut:in für Erwachsene, Universität Greifswald
  • Dipl.-Psych. Gudrun Schlick, Psychologische Psychotherapeutin, eigene Praxis
  • Dipl.-Psych. Hannes Rudolph, ehemaliger Leiter der Fachstelle für trans Menschen, Zürich
  • L. Henke, Psychotherapie für Kinder und Jugendliche (VT) i.A. / Systemische Therapie (DGSF)
  • Dr. Oliver Zwermann, Facharzt Endokrinologie, Diabetologie
  • Renée Christine Flint, Psychologische Psychotherapeutin, freiberuflich
  • Stefan Bayer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, niedergelassen in eigener Praxis
  • Dr. med. Johannes Kliebhan, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsspital Basel
  • Dr. med Niklaus Flütsch, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Praxis / Zuger Kantonsspital
  • pT Beatrice Inderbitzin, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin
  • M. Sc. Psych. Theresa Kubach
  • Dr. med. univ. (A) Ralf Thien, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Co-Leiter Fachgruppe Trans*, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Stolzestrasse 3, Zürich
  • Dr. med. Henrike Lösch-Hünerjäger, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie / Hochschulzertifikat Queere Psychologie / VLSP-Mitglied / Unternehmerin / Chefärztin, Institut & Praxis für ärztliche Psychotherapie / Kassel
  • M. Sc. Nicole Metzger, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, In eigener Praxis
  • Mag. Michael Peintner, Psychotherapeut, Freie Praxis
  • Gabriel Wichmann, Psychologischer Psychotherapeut
  • Dipl.-Psych. Pia Voss-Höge, Diplom Psychologin (FIN), eigene Praxis
  • Dr. Christiane Postert, Fachärztin für Psychiatrie, Universitätsklinikum Münster
  • Dr. Christina Sommer, Psychologische Psychotherapeutin
  • Mari Klippel, Psych. Psychotherapeut:in
  • Esther Bieri, lic. phil. Psychologin, Praxis
  • M. Sc. Psych. Julian Scharmacher, Psychologischer Psychotherapeut
  • Fabiola Heuer, Psychologische Psychotherapeutin, Charité
  • M. Sc. Psych. Alexandra Brecht, Charité-Universitätsmedizin Berlin
  • Dipl.-Psych. Susanne Oechler, Psychologische Psychotherapeutin, Lehrende Psychotherapeutin (SG)
  • Prof. Dr. med. Oliver Muensterer, Kinderchirurg und Pädiater, Kinderchirurgische Klinik, Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU Klinikum, München
  • Dipl.-Psych. Sarah Siebert, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dr. Kim Rabe, Arzt, Allgemeinmedizin
  • Prof. Dr. Birgit Möller-Kallista, Psychologische Psychotherapeutin, Fachhochschule Münster
  • Dipl.-Psych. Armin Ernst, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche
  • M. Sc. Psych. Dunja Kalbermatter, Psychologin & Psychotherapeutin in Weiterbildung, Universitätsspital Zürich
  • Dipl.-Päd. Mar*kus Chmielorz
  • Felix Guido Hornig, B. Sc. KliPP
  • M. Sc. Psych. Katja Schnitzler
  • M. Sc. Psych. Victoria Baur, Psychologische Psychotherapeutin, AVT
  • MSc. Lisa Leitner, Psychotherapeutin
  • Dr. med. Anita Shenoy, Fachärztin Innere Medizin, Mitglied der Steuerungsgruppe des Kompetenznetzwerkes Transsexualität München, Medicover München MVZ
  • M. Sc. Psych. Henrik Bolz, Psychotherapeut, eigene Praxis
  • Petra Wenzl, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Praxis
  • Dr. phil. Nicole Burgermeister, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dipl.-Psych. Anja Rabus, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dr. med. Andrea Weiland-Federlein, Ärztliche Psychotherapeutin, Psychoanalyse, Praxis
  • Amrei Weinhöppel, Psychologische Psychotherapeutin, Akademie für Psychoanalyse
  • Carolin Kansy, Psychologische Psychotherapeutin
  • Dr. med. Rodolfo Borner, Facharzt FMH für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Privatpraxis (in Biel/Bienne, Schweiz)
  • Danijela Remer, Psych. Psychotherapeutin VT
  • Dipl.-Psych. Brigitte Brehm, Psychologische Psychotherapeutin, Psychotherapeutische Praxis
  • M. Sc. Clara Lenz, Psychologin
  • Dr. phil. Salvatore Corbisiero, Fachpsychologe, Leitender Psychologe

Weitere Unterstützer*­innen aus dem Gesundheits­wesen

Signaturen: derzeit 81

  • PD Dr. med. Livia Prüll MA, Ärztin und Medizinhistorikerin, Privatdozentin, Institut für Anatomie, Universitätsmedizin Mainz
  • Bettina Hecker-Lehrle, Psychologische Psychotherapeutin, freiberuflich tätig
  • M. Sc. Wirtschaftspsychologie Albiruni Raushanfikri, AIDS-HILFE Duisburg / Kreis Wesel e.V.
  • Julis Olszewski, Psychotherapeutin i.A.
  • BA.PTH Bernadette Votruba, Studentische Mitarbeiterin in der interdisziplinären Spezialsprechstunde für Fragen der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter, Charité CVK Berlin
  • M. Sc. Psych. Mira Vogt
  • Diego Olaya Mantilla, Pädiater / Kinderschutzmediziner / Kinder- und Jugendpsychiater i.A., Charité
  • Elisabeth Krüger, Gesundheitsförderung, Gesundheitsregion Wolfsburg
  • Billy Nadji, Heilpädagog*in, Kommunikationspädagog*in
  • M. Sc. Rebecca Menhart, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Kerstin Jaedicke, Hebamme
  • Dr. rer. nat. Lara Schleifenbaum, M. Sc. Psychologie
  • Dr. Akosua Sarpong-Bengelsdorf, Fachärztin für Pädiatrie mit SP Neuropädiatrie, Sozialpädiatrisches Zentrum Berlin
  • Prof. Lisa Malich, Psychologische Psychotherapeutin, Universität zu Lübeck
  • Dr. Theres Schaub
  • Daniel Schiano, psychosozialer Peer-Berater, 4Be TransSuchtHilfe
  • Elisabeth Niessen, Gesundheits- und Krankenpflegerin
  • Dr. med. Noëmi Galas, Fachärztin für Gefäßchirurgie, AK Wandsbek, ZNA
  • Sophie Funke, approbiert als Ärztin, Charité Universitätsmedizin Berlin
  • Ragulan Raveendran, Arzt, Hausarzt Praxis
  • Karin Zander, Ärztin
  • Taleo Stüwe, Arzt in Weiterbildung, Familienplanungszentrum Balance
  • Dr. med. Claudia Meister
  • Dr. med. Friedrich Chaban, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, niedergelassen
  • Dr. med. Silvia Müller-Gongoll, Fachärztin für Innere Medizin
  • Sophie von Stockhausen, Assistenzärztin Psychiatrie und Psychotherapie
  • Dipl.-Psych. Susann Gramenz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i.A., ZGFU
  • Rina Jürgens, Assistenzärztin mit Facharzreife, Institut für Rechtsmedizin Frankfurt
  • Dr. med. Thomas Beyer, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Sozialmedizinischer Dienst
  • Dipl. Soz.arb. Axel Anders, Gestalttherapeut, HP für Psychotherapie, In eigener Praxis
  • Frederic Brösecke, Arzt
  • Marie Zierer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i.A.
  • Antje Oppenberg, Kinderkrankenschwester
  • M. Sc. Isabel Dörnberger, Klinische Psychologin
  • Hanna Boesche, Psychologin in Ausbildung zur psych. Psychotherapeutin
  • M. Sc. Hannah Wandhoff, Psychotherapeutin i.A.
  • Wesley Friedrich, Arzt
  • Dr. med. Johannes Berger, Arzt in Weiterbildung, Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Bärbel Mirsch, Ergotherapeutin, SPZ KJP
  • Lic. Leopoldo Gancedo Ordiz, Psychologe; Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VT), Hochschulambulanz der Freien Universität Berlin
  • Eva Bahlmann, MFA
  • Elisabeth Kroegel, Psychologie Studentin, IPU
  • Julia Eder, Rehabilitationspädagogin
  • Elmar Stamm, Psychologischer Psychotherapeut, Eigene Praxis
  • Kathrin Reiter, Psychotherapeutin KJ, eigene Praxis und Klinik
  • M. Sc. Johannes Grünwald, Ambulanter Psychologe in tiefenpsychologischer Ausbildung, ZIST Akademie
  • Kunsttheraeutin ED Gabriela Jaroš, Sonnenhalde AG Riehen
  • Dr. Monika Kögler, Psychologische Psychotherapeutin
  • M. A. Psych Ulrike Auge, Psychologin
  • Paul Herrmann, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker
  • M. Sc. Jan Friedrich, Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk
  • Kai Egener, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.A.
  • B. Sc. Selin Icoez, Werkstudentin, Charité Universitätsmedizin – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG)
  • Dr. Sandra Just, Psychologische Psychotherapeutin, Charité Universitätsmedizin Berlin
  • M. Sc. Psych. Jonathan Bär
  • M. Sc. Anna Bakhireva, Psychotherapeutin in Ausbildung, DGVT
  • Dipl.-Psych. Swetlana Thormählen, Psychologische Psychotherapeutin / Verhaltenstherapie
  • Marvin Gögel, MTRA, in Rente
  • Dr. Philip Schwarz, Akademie für Ethik in der Medizin
  • Lea Schulz, Staatlich anerkannte Logopädin
  • Dr. med. Christoph Kupferschmid, Kinder- und Jugendarzt, Medizinethik
  • Elina Opitz, B. A. Pflege, UKE-Psychiatrie
  • B. Sc. Psych. Sascha Heller
  • Charlie Schmidt, Pflegefachkraft, Luisenhospital
  • Dr. med. Udo Frank, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, PT, Forens. Psychiatrie
  • Dipl.-Psych. Constanze Trilk, Psychologische Psychotherapeutin, Eigene Praxis
  • M. Sc. Lucia Mair, Ärztin und Medizinanthropologin, Universität Wien
  • Lina Pfleiderer, Pharmazeutin, Apotheke
  • M. Sc. Psych. Sophie Herlinghaus, Psychotherapeutin i.A, AVT Köln
  • Dr. Regula Ott, Ethikerin
  • Katharina Schuler, Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapie
  • Greta Quastenberg, Psychotherapeutin i. W.
  • Dipl.-Med. Vanessa Stoewe, Kinderärztin, Im Ruhestand
  • Ildiko Siemon, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztliche Psychotherapeutin, Praxis für Psychotherapie
  • Alex Stern, KJ-Psychotherapeut i. A.
  • Dipl.-Psych. Boris Maschke
  • DI Philipp Klittich, Lebens- und Sozialberater, Sexual- und Traumapädagoge, Mediator
  • Livia Steinmann, Hebamme, Charité
  • M. Sc. Psych. Mika Kleinert, Psychotherapeut i. A.
  • Janina Maria Kluge, Studentin Humanmedizin, Operations-Technische Assistentin, Universität Bonn, UKB, Johanniter Waldkrankenhaus Bonn
  • Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Sexualwissenschaft, Hochschule Merseburg
  • Johannes Moog, Psychologischer Psychotherapeut
  • Berenike Obermayer, Assistenzärztin Innere Medizin

Unterstützende Verbände, Qualitätszirkel und Organisationen

Signaturen: derzeit 15

  • VLSP* e.V. – Verband für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intersexuelle und queere Menschen in der Psychologie
  • Qualitätszirkel Gesundheitsversorgung von trans*, inter* und nicht-binären Kindern und Jugendlichen (akkreditiert bei der KV Berlin)
  • Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit dgti e.V.
  • Bundesverband Trans* (BVT*)
  • Trans-Kinder-Netz e.V. (Trakine)
  • TransInterQueer e.V.
  • Queeres Netzwerk NRW e.V.
  • Trans*Beratung Göttingen
  • Trans*Inter*Beratungsstelle München
  • Kim & Alex, SeiTransDu* – vielbunt e.V.
  • Queer Lexikon e.V.
  • enby:galactic+trans:tastic, Hamburg
  • MinaS – Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
  • Deutsche Aidshilfe
  • Feministische Medizin e.V.

Unterstützer*­innen außerhalb des Gesundheits­wesens

Signaturen: derzeit 231

  • Judit Margaretha Grimm, Trans*Beraterin, Kompetenzzentrum Trans* und Diversität
  • Nikola Diem, peer-Beraterin, Deutsche Gesellschaft für Trans- und Intergeschlechtlichkeit (dgti) e. V.
  • Alexander Haefner, Mission TRANS* e.V.
  • Winifred Mathea, Trans All Freiburg e.V.
  • Ralf Bürger, 1. Vorsitzender Trans-Kinder-Netz e.V.
  • Felix A. Schäper, Trans*-Inter*-MÜNSTER e.V.
  • Saskia Tsitsigias, B. A. Soziale Arbeit, Projekt selbstbewusst trans*
  • Giu Schmid, Fachstelle trans, Checkpoint Zürich
  • Dipl. Päd. Dennis Welzenbach, Systemischer Berater, Trans*-Beratung, Queeres Jugendzentrum LA ViE Karlsruhe
  • Dipl. Soziale Arbeit Mi Müller, MA nachhaltige Entwicklung Bildung und Soziales, Bildung zu Geschlechtervielfalt, Trans und Non-Binarität
  • Dipl.-Psych.*in René_ Rain Hornstein, Promovend*in der Psychologie, Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin in Kooperation mit TU Braunschweig
  • Dr. Henry Hohmann, Trans-Aktivist
  • Kim Endisch, SBGG.jetzt
  • Matthias Roth, queerformat – pro familia Kreis Groß-Gerau
  • Gregöre Elisabeth Hamann, Mediator*in, Supervisor*in, politische*r Bildner*in, freiberuflich
  • Julius Baierl, MA Bildungsforschung spez. trans Kinder
  • Maike Litzel, Beraterin, vielfältig BUNT – Queere Fachstelle Hochtaunuskreis
  • Heike Pinne, Geschäftsführerin, pro familia Hessen gGmbH
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  • Prof. Dr. Claudia Calvano, Universitätsprofessorin, approbiert als Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin, Universitäre und postgraduale Lehre, Forschung und Praxis, Freie Universität Berlin
  • MA Wirtschafts- und Organisationspsychologie Lena Balk, Doktorandin Soziologie / Geschlechterstudien
  • Rebekka Blum, Antifeminismus-Forscher*in, femPI-Netzwerk, Evangelische Hochschule Freiburg
  • Stella Carina Otte, Masterstudium Psychologie, Universität Tübingen
  • Dr. Dr. rer. nat. Martina Froesch, Medizinische Physik & Biophysik
  • Klara Landwehr, Psychologin, Frauenberatung Verden e.V.
  • M. Eng. David Brodmann
  • Thomas Bos
  • Kai Becker
  • Alina Marquardt
  • Sigrid Johanna Neumann
  • Jörg Hohn
  • Keira Negele
  • Sia Schneider
  • Miriam Bucher
  • Katrina Reichert
  • Dr. rer. nat. Claudia Marlen Schröder
  • Jessica Zingg
  • Dr. Beatrice Ladewig
  • Katrin Jahn
  • Manuela Bovet
  • Ayline Volk
  • Theresa Nicole Thunecke
  • Eva Rost
  • Lisa Lunze
  • Sasha Raine Schröder
  • Wiebke Borgstedt
  • Paula Eckelmann
  • Sebastian Best
  • Frida Weber
  • Katrin Dörr, B. A. Soziale Arbeit – Jugendarbeit, städtische Jugendarbeit im MTK
  • Jul Anton Frideric Geisser, Soziologe, Berater
  • Maria Sperr
  • Maria Strandt
  • Andrea Bullmer, Studiendirektorin im Ruhestand, Betroffene
  • Jean-Jay‘ Nathanae’l Damboldt
  • Nicole Mönicke
  • Sabine Benson, Starkids
  • Malin Fritzsche
  • Andrea Witzke-Tresca, Kindheitspädagogin
  • Dr. Sc. Laura D. Perler, PhD
  • Valerie Fleischer
  • Charlie Fuß
  • Marvin Seiler, Servicekraft im Café Gnosa
  • Ina Biedermann
  • Petra Koch
  • Sarah Groß
  • Dipl.-Rom. Kerstin Weiße
  • Toni Okafor
  • Freya Rita Maria Uhrlau
  • Jordi Schütze
  • Ines Steiner
  • Katharina Mischke
  • Sam Felix Winterberg, Soziale Arbeit (B.A.)
  • Tim Valentin Härtlein
  • Dipl.-BW*in Kay Gebru, Projektmanagement, Dreilinden gGmbH
  • Dr. phil. Nora M. Kißling, Historiker*in
  • Manja Laue
  • Dr. Dr. Mo Urban, Gesundheitswissenschaftlerin
  • Rosa Reister
  • Samiel Tittes
  • Adriane Steckhan
  • Hannes Warcup
  • Yules Yiannis Pennetta
  • Emily Spannhake
  • Mandy Tabatt
  • Frauke Porbeck, Diplomingenieurin Chemie, FH Münster
  • Alex Helbig
  • Sohal Behmanesh
  • Daniela Stetter
  • Christina Riedel
  • Carl Gross
  • Luise Asmussen, Medizinstudium, Charité
  • Moritz Knoll, Student der Humanmedizin, Charité
  • Dorothee Querbach
  • Katja Krainhöfer-Rüsenberg
  • Katharina Blaeser
  • Samuel Münzmay
  • Manuel Unten Kanashiro, Projektmanager in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
  • Gwendolyn Schwarz
  • Emilia Seeger, M. Sc. Chemistry, KIT
  • Alexandra Peters
  • Shermin Arif, M. A.
  • Kai Arif
  • Rosemarie Niebler, Heilpädagogin
  • Jakob Krusche, Studierender, Charité
  • Eva Luna Hartmann
  • Lisa Schreiber
  • Almut Nordmann
  • Laura-Sophia Kilian
  • Eike Tödter
  • Bianca Long
  • Dr. phil. Thomas Piesbergen, Design Factory International
  • Yvonne Grimm
  • Dipl. Soz. Britta Noetzel
  • Dr. Dominic Schmitz
  • Mona Sophia Werling, BA Phil., IT-Security
  • Klaus-Peter Standke
  • Barbara Großmann
  • Mia Croissant, Realschullehrerin, Bildungswesen
  • PhD Caitlin Bass
  • Maike Habermann
  • Karin Blum
  • Melanie Franz
  • Mika Böcker
  • M.A. Johanna Nüsse, Lehrerin und berufliche Beraterin
  • Avantica Vempati
  • Martina Fischer
  • Stef Sobotta
  • Sandra Robens
  • Dr. Mandy Leist, Klinische Forschung
  • Jesper Kempe, Student, Charité
  • Celine Bahr
  • Jacqueline Born
  • Lic.iur. Alexander Reichelt
  • Dr. phil. Franziska Schutzbach
  • Elisha Schneider
  • Irina Dannert
  • Marie-Luisa Aarestruo, Master of Education / zweites Staatsexamen Lehrkraft, Schule
  • Bettina Polanski, Diplom-Biologin
  • Giovanna Gilges, Doktorandin Gender Studies, Ruhr-Universität Bochum
  • Lex Schneider
  • Robin Reithmeier
  • Sam Hesmer
  • Markus Vollmer
  • Nadine Eckhardt
  • Levi Seidel
  • Nari Förster
  • Christoph Ullmann
  • Dana Kühn, Diplom-Psychologin
  • Mario Breitenbach
  • Maurice Schreiner
  • Alexander Friedrich
  • Philipp Willems
  • Anton Meyer
  • Tobias Geyer
  • Sebastian Thiel
  • Robert Schütz
  • Pascal Oellrich
  • Linus Rehmert
  • Robert Heppekausen
  • Julia Potthast
  • Kevin Fochler
  • Sabrina Giesen
  • Sebastian Rudolph
  • Susan Segelitz
  • Phillip Parche
  • Finja Neidnicht
  • Julia Ohse
  • Sven-Thorben Wendt
  • Christina Hammerl
  • Phillip Vogelsang
  • Fabian Rother
  • Veronika Jung
  • Laura Hörsken
  • Rylan Luttazi
  • Michel Lahoud
  • Eva Eggeman
  • Eli Lenz
  • Bente Kähler
  • Niko Teschner
  • Eva Wächter
  • Micha Scheidler
  • Dr. Oliver Niels Völkel
  • Alix Schwarz
  • Robin Schönberg
  • Ari Schruth
  • Bean Beitz
  • Aaron Handels
  • Florian Brüggemann
  • Tristan Harnisch
  • Julia Lange
  • Judith Kalbhenn
  • Ingrid Grobrügge, Lehrerin i.R.
  • Melina Rose
  • Maya Roß
  • Saskia Hundt
  • Flo Ewers
  • Petra Rost
  • Silke Hundt
  • Kay Busch
  • Bianca Pressler
  • Pascale Oberacker
  • Dr. Jean-Marie Bois
  • Dr. Nico Meuter
  • Lilly Scarlett Sperling
  • Michael Dreher
  • Tim Ohm
  • Felix Schoeller
  • B. Sc. Fabian Bischoff
  • Dr. Steffen Brenner
  • Philip Mateja
  • Theodor Otto
  • Sascha Falk
  • Flynn-Luca Weyers
  • Anna Müller
  • Pascal Schneider
  • Normix Noam Hillemann, B. A.
  • Jutta Henning
  • Anne Krug
  • Reiner Sieg
  • Tom Siems
  • Eve Schütz
  • Jay Müller
  • Maxime Köhler
  • Tom Sommer, Pädagogik
  • Sysann Kordis
  • Joris Lean Schröter
  • Merle Bendig
  • Rebecca Geyer
  • Elmo Teichmann
  • Dr. Richard Kühl, Zeit- und Medizinhistoriker
  • Karolina Draczyk, Cand. Med.

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Anmerkungs­verzeichnis

  1. https://www.apa.org/about/policy/transgender-nonbinary-inclusive-care ↩︎
  2. https://www.endocrine.org/news-and-advocacy/news-room/2023/ama-gender-affirming-care ↩︎
  3. https://www.endocrine.org/news-and-advocacy/news-room/2024/statement-in-support-of-gender-affirming-care ↩︎
  4. https://law.yale.edu/sites/default/files/documents/cass-response-7.11.24.pdf ↩︎
  5. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/26895269.2024.2362304?scroll=top&needAccess=true#abstract ↩︎
  6. https://www.wpath.org/media/cms/Documents/Public%20Policies/2024/17.05.24%20Response%20Cass%20Review%20FINAL%20with%20ed%20note.pdf ↩︎
  7. https://www.bma.org.uk/bma-media-centre/bma-to-undertake-an-evaluation-of-the-cass-review-on-gender-identity-services-for-children-and-young-people ↩︎
  8. Beim „American College of Pediatricians“ (ACP) handelt es sich um eine Gruppe Pädiater*innen, die sich 2002 von der 67.000 Mitglieder umfassenden Fachgesellschaft American Academy of Pediatrics (AAP) abspaltete, nachdem sich die AAP für das Ermöglichen von Adoptionen durch homosexuelle Paare ausgesprochen hatte. Seither setzen sich die im ACP organisierten Kolleg*innen für Konversions„behandlungen“ ein. Geschlechtsaffirmative Behandlung für geschlechtsinkongruente Menschen lehnen sie komplett ab, was sie durch offensive Fehlinformationsverbreitung zu untermauern und gesellschaftlich zu etablieren versuchen: 
    https://www.splcenter.org/fighting-hate/extremist-files/group/american-college-pediatricians

    Die „Society for Evidence-Based Gender Medicine“ (SEGM) stellt eine Interessensgemeinschaft fehlinformationsverbreitender Gesundheitsdienstleistender dar, die eine zentrale Rolle innerhalb der Anti-LSBTIA* Bewegung auf US-amerikanischer und internationaler Ebene einnimmt: 
    https://www.splcenter.org/captain/defining-pseudoscience-network
    https://www.splcenter.org/hate-map/by-ideology ↩︎
  9. https://trans-gesundheit.de/brief-aerztetag-24/ ↩︎